GoPro Hero 13 vs Hero 12 – Lohnt sich das Upgrade? Alle Unterschiede im Überblick

GoPro-Hero-13-vs-Hero-12-Lohnt-sich-das-Upgrade-Alle-Unterschiede-im-Überblick Shop name

Mit der neuen GoPro Hero 13 bringt der Actioncam-Pionier sein bislang leistungsstärkstes Modell auf den Markt. Doch lohnt sich das Upgrade von der Hero 12? Wir vergleichen beide Generationen im Detail – bei Bildqualität, Stabilisierung, Akku und Features.

Inhaltsverzeichnis:

Design & Bedienung

Optisch bleibt die GoPro Hero 13 der bewährten Designsprache treu – robust, kompakt, wasserfest bis 10 m Tiefe. Neu ist das leicht vergrößerte Touch-Display mit besserer Sonnenlichtlesbarkeit und einem griffigeren Gehäusefinish. Die Bedienoberfläche wurde überarbeitet und reagiert nun schneller auf Eingaben.

Tipp: Das Gehäuse ist weiterhin kompatibel mit Halterungen und Mounts der Hero 12 – perfekt für alle, die bereits Zubehör besitzen.

Bildqualität & Sensor

Die Hero 13 setzt auf einen neuen 1/1.7-Zoll-Sensor mit 27,6 MP und erweiterter Farbtiefe. Bilder wirken detailreicher, kontrastreicher und profitieren von verbesserter HDR-Verarbeitung. Auch im Low-Light-Modus zeigt sich ein deutlicher Qualitätssprung gegenüber der Hero 12.

💡: Nutze den neuen „HDR-RAW-Modus“ für maximale Nachbearbeitungsfreiheit in Lightroom oder DaVinci Resolve.

Videoauflösung & Stabilisierung

Während die Hero 12 bereits 5.3K-Aufnahmen mit bis zu 60 fps lieferte, hebt die Hero 13 das Level an: 5.7K bei 120 fps und verbesserte HyperSmooth 6.0-Stabilisierung sorgen für butterweiche Clips, selbst bei Action-Shots. Auch die Horizon-Lock-Funktion wurde erweitert und hält nun den Horizont selbst bei 360°-Drehungen stabil.

Hinweis: Für Social-Media-Creators bietet die Hero 13 einen 9:16-Vertikal-Modus für TikTok & Reels.

Akkulaufzeit & Energieeffizienz

GoPro setzt auf den verbesserten Enduro-Akku 2.0 mit intelligenter Temperatursteuerung. Die Laufzeit konnte um bis zu 15 % gesteigert werden – besonders bei Kälte. Die Ladezeit bleibt mit dem USB-C-Schnellladegerät nahezu identisch.

Tipp: Der neue Akku ist rückwärtskompatibel – du kannst ihn auch in deiner Hero 12 verwenden.

Neue Features der Hero 13

  • AI-gestützte Szenenerkennung: erkennt Bewegungsarten automatisch (z. B. MTB, Surfen, Ski).
  • Auto-Highlight-Clips: erstellt automatisch Social-Media-Videos in der GoPro App.
  • Bluetooth 5.4 & WiFi 6E: schnellere Datenübertragung und Live-Streaming in 4K.
  • 360°-Audioaufnahme: neue Mikrofonanordnung für immersiven Raumklang.
💡: Mit der GoPro Quik-App kannst du deine Aufnahmen direkt schneiden und auf Social Media teilen.

Fazit: Lohnt sich das Upgrade?

Für Besitzer der GoPro Hero 12 lohnt sich das Upgrade, wenn du regelmäßig in 4K oder 5.7K filmst, Slow-Motion nutzt oder bessere Stabilisierung brauchst. Wer vor allem im Freizeitbereich filmt, kann bei der Hero 12 bleiben – der Unterschied liegt im Detail und in der KI-Verarbeitung.

Empfehlung: Content-Creator, Sportler und Vlogger profitieren am meisten vom Sprung zur Hero 13.

Zubehör-Empfehlungen

Ob Hero 12 oder 13 – mit dem passenden Zubehör holst du das Maximum aus deinen GoPro-Aufnahmen heraus:

Tipp: Kompatibles Zubehör der Hero 12 passt auch bei der Hero 13 – ein Upgrade ohne Folgekosten für Mounts oder Cases.

FAQ

Was ist der größte Unterschied zwischen Hero 12 und Hero 13?
Die Hero 13 bietet einen neuen Sensor, bessere HDR-Verarbeitung und HyperSmooth 6.0 Stabilisierung.
Ist das Zubehör der Hero 12 kompatibel?
Ja, alle Mounts und Akkus sind voll kompatibel mit der Hero 13.
Lohnt sich das Upgrade?
Für Vlogger und Sportfilmer ja – für Gelegenheitsnutzer ist die Hero 12 weiterhin eine Top-Wahl.
Welche Auflösung unterstützt die Hero 13?
5.7K bei 120 fps, 4K bei 240 fps und 1080p bei bis zu 480 fps.
Wie teuer ist die GoPro Hero 13?
Der Preis liegt je nach Ausstattung zwischen 499 € und 579 € – ähnlich wie beim Vorgänger.